Dienstag, 25. August 2015

Made of Iron!

200km und 11.400 Höhenmeter am Stück. Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln? Nach meiner Erfahrung steigt spätestens ab der Distanz von 100km der Zweifel von Bekannten und Verwandten an der Zurechnungsfähigkeit des Läufers nichtlinear, in einer Steilkurve an. Es sind dies dann auch Distanzen, die für die normale Couchkartoffel überhaupt nicht mehr recht vorstellbar sind. Immerhin kategorisiert der Wanderführer eine 20km-Tour mit 1.000 Höhenmetern meist schon als schwere Tagestour. Das zehnfache nonstop! Eine ganze Wandersaison an einem Stück. Wenn ich versuche, in mich selbst, vor sagen wir fünf Jahren zu schlüpfen, dann wäre meine Reaktion dieselbe gewesen: WAAAS??! www.irontrail.ch/de/trails/t201/
Aber die Königsetappe des Swiss Irontrail ist mit ihren wahnsinnigen Parametern auch unter Ultraläufern schon etwas Besonderes. Nur 185 SpinnerInnen haben sich 2015 eingefunden, um sich an sich selbst, an Strecke und Profil zu messen. LäuferInnen aus ganz Europa und der Welt. Und es ist unglaublich, aber wahr: von diesen wackeren Wagemutigen werden nur 50% ins Ziel kommen. Alleine wer sich ernsthaft an den Start traut (von der Ernsthaftigkeit ist bei 300 CHF Startgeld auszugehen), ist bei diesem Lauf schon ein Sieger.
Nonstop bedeutet übrigens nicht, dass man keine Pausen machen darf. Wie bei jedem anderen Lauf, kann man theoretisch so viele Pausen machen, wie man möchte. Aber: tick, tack, tick, tack. Die Zeit läuft! Der Startschuss fiel am Donnerstagmorgen. Zielschluss war Samstag Mitternacht.
Von Davos geht es nach Davos, via Bergün – Fuorcla Crap Alv – Samedan – Muottas Muragl – Pontresina – Fuorcla Surlej – Sils i. E. – Maloja – Septimerpass – Bivio – Alp Flix – Savognin – Tiefencastel – Lenzerheide – Urdenfürggli – Weisshorn – Arosa – Medergen – Strelapass.
Das Läuferfeld legte ein ziemliches Tempo an den Tag. Mit einem Schnitt von 10km/h war man eher im hinteren Mittelfeld anzutreffen. Das hat mich dann doch überrascht. In der ersten Nacht kam dann auch prompt eine ziemliche Schwächephase, bei der ich am Berg sicher nur noch auf einen Schnitt von 1km/h kam. Im Laufen einschlafen: das ist durchaus möglich! Ich habe es jedoch bis zur nächsten Verpflegungsstation (irgendeine Seilbahnbergstation gegen 3 Uhr morgens) geschafft und bin dort wie ein Stein umgefallen und eingeschlafen. Nach 1,5h wieder raus in die kalte Nacht, den grauenden Morgen und den grausigen Regen. Da gehört Überwindung dazu. Nun wusste ich jedenfalls, dass ich ohne Schlafpausen sicher nicht ins Ziel komme und dass ich fortan das Herrwolftempo laufen werde. In der nächsten Verpflegungsstation habe ich gleich noch ein Nickerchen gemacht (1h). Auf diesem Streckenabschnitt war ich denn auch nur noch der 118. des gesamten Feldes. Aber erstens habe ich das nicht so recht mitbekommen und zweitens wäre es mir Wurscht gewesen! Und es waren zwar nur 2,5 Stunden Schlaf in der ersten Nacht, aber ich war wieder voll fit. Na sagen wir halbvoll. Ich fühlte mich jedenfalls super, motiviert und optimistisch.
Landschaft, Berge, Seen, Pfade, Sternenhimmel. Das alles kann man sicher mit Worten beschreiben, aber es sind meine Eindrücke, die ich auch nicht in ganzem Umfang teilen möchte. Sie sind mein Schatz! Die Natur so direkt zu erleben und in ihr herumzurennen, der Lauf der Tage und Nächte. Sonnenauf- und Untergänge. Es ist gigantisch!
In der zweiten Nacht habe ich die Sache mit den 2,5 Stunden Schlaf wieder genauso gemacht. Am Ende wäre ich vielleicht auch mit weniger klargekommen, aber das hebe ich mir fürs nächste Mal auf.
Am zweiten und dritten Tag bin ich jedenfalls mehrfach richtig schön nass geworden. Meine Entscheidung, angeblich wasserdichte Laufschuhe (gibt’s eh nicht!) gegen schön durchlässige, schnell trocknende Schuhe zu tauschen war perfekt. Ich werde es zumindest im Sommer nie mehr anders machen. Etwas größere Jacke, die man über den Rucksack anziehen kann, war auch eine gute Idee. Eindrücklich war dann noch ein recht heftiges Gewitterchen auf 2.500 Metern. Zum Abducken gab es keine rechte Gelegenheit und so habe ich das Gewitter einfach erfolgreich ignoriert (lieber nicht Nachmachen!).
Die letzten 10 Kilometer waren ewig, aber ich hatte ein mächtiges Tempo in den Beinen. Auf der letzten Teiletappe hatte ich plötzlich die 22. beste Zeit.
Beim Zieleinlauf hat es dann ziemlich heftig geschifft. Ein paar vereinzelte Hardcorefans (Angehörige, Bekannte von anderen Läufern) haben freundlich applaudiert. Das Grinsen war mir ins Gesicht genagelt. Ich hatte es geschafft!
Der Sieger Ramon Casanovas erreichte das Ziel in 34:20:34 Stunden. Ich wurde 57. von 81 Finishern in 56:45.00 Stunden. Weitere Bilanz: zwei kleine aber ganz schön tiefe Blasen. Eine dritte Blase bis aufs Blut. Paar Kilo abgenommen. Alles kein Problem!
Ein Eindruck noch zum Läuferfeld: der 56. kam 46 Minuten vor mir ins Ziel und der nächste hinter mir nach 41 Minuten. Ziemlich auseinandergezogen! Ein Kaugummi ist nichts dagegen.
Nächstes Jahr will ich wieder dabei sein. Dann greife ich meine Zeit an. Unter 50 Stunden sollte für mich möglich sein.

Montag, 15. Juni 2015

Die Nacht der Nächte

Mein erster Ultralauf überhaupt, sollten am 12. und 13. Juni 2015 die 100km von Biel sein. Ein Lauf durch die Nacht von Biel nach Biel. Paar Höhenmeter dabei, aber nicht die Welt. Ein, zwei Hügel halt. www.100km.ch
1.200 StarterInnen wollten sich mit mir an dieser Herausforderung messen. Circa die Hälfte der LäuferInnen nutzt die Möglichkeit eines Begeleitfahrzeuges (Fahrrad). Hab ich nicht, brauch ich nicht. Ich bin ein einsamer Wolf, habe mein Zeug bei mir und brauche auch keinen Kleidersack auf halber Strecke.
Die Wetterprognose war recht unsicher. Der eine oder andere Regen wäre möglich. Aber kurz vorm Start war klar: es wird ein trockenes Rennen in einer lauen Sommernacht. Zwischendurch tröpfelte es dann zwar leicht, aber das ist sofort wieder verdunstet.
Das Besondere an diesem Lauf ist die Stimmung in den zahlreichen Ortschaften, die man durchläuft. In jeder (!) gab es eine Party und ich erinnere mich sogar an ein kleines Festzelt auf offenem Feld. Überall wird gezecht, gekübelt und angefeuert. Die ganze Nacht bis in den Morgen. Lustig!
Was ich weniger lustig fand, waren die Begleitfahrräder mit ihren Suchscheinwerfern, die nicht nur neben ihren Läufern, sondern auch ständig hin und her fuhren. Ein ununterbrochenes hektisches Lichtgeflacker. Dazu Läufer mit Stirnlampen, die unglaubliche Helligkeit erzielten. Ich habe meine Lampe nur kurz auf einem etwas steinigeren Damm nutzen müssen. Die Lichtverschmutzung hat mich jedenfalls so genervt, dass ich diesen Lauf mit Sicherheit nicht noch einmal in Angriff nehmen werde und dass er mir auch nicht positiv in Erinnerung bleibt.
Auch der offizielle Parkplatz, eine Schotterwüste min. ca. 1,5km von Start/Ziel, den man auch noch zusätzlich bezahlen musste, war ein deutliches Minus in meinem Gesamteindruck. Sonst war der Lauf ganz gut organisiert.
Ich wurde in 11:10:31 Stunden glatt 200. Ich wollte sicher etwas schneller sein, aber es war mein erster Ultra. Und was soll das auch, mit dem Der-Uhr-Hinterhergechel. Ist doch egal. Ich bin jedenfalls Ultramarathoni!

Montag, 8. Juni 2015

Blech

Beim flachen Jagdberglauf in Schlins (Am Fuße des Jagdberges ist es weniger bergig, sondern flach. Ein etwas irreführender Name) am 7. Juni 2015 konnte man bei gefühlten 30° so richtig ins Schwitzen kommen. Bei dem kleinen Rennen über 9km rechnete ich mir mangels Konkurrenz Chancen auf eine gute Platzierung aus. Leider reichte es nur zum undankbaren vierten Platz in der Gesamtwertung. Ich hatte keinerlei Chancen, den Drittplatzierten abzufangen. Ebenso jedoch war der fünfte weit weg. Muss ich halt noch warten auf meine erste Platzierung. Kommt schon noch irgendwann :-)

Samstag, 9. Mai 2015

Älpelelauf 2015

Der Älpelelauf ist der Lauf vor meiner Haustür. Von Feldkirch-City geht es Richtung Feldkircher Hausberg Drei-Schwestern auf das Vorderälpele. Die dortige Tisner Skihütte ist das Ziel des Laufes. Dazwischen liegen 840 Höhenmeter und 9,2km. Bereits seit Beginn meines Österreich-Exils nehme ich am Älpelelauf teil und so ist es dieses Jahr bereits mein vierter Start bei diesem Bergrennen. Meine persönliche Schallmauer war die 1-Stunde-Grenze, die ich dieses Jahr endlich mal durchbrochen habe. Mit 59:43 Minuten recht knapp, aber egal. Der Älpelelauf-Rekord liegt übrigens bei 43:35, aufgestellt 2014.
Die ersten zwei Kilometer geht es relativ locker aus der Stadt heraus. Drei kurze recht steile Bereiche gibt es, bevor es auf einer Forststraße stetig bergan geht. Circa einen Kilometer vorm Ziel verlässt man die Forstraße auf einen Wurzelpfad, bevor der Endspurt dann wieder auf der Forststraße absolviert werden kann. In der Tisner Skihütte stehen dann heiße Würste und kaltes Bier bereit. Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Lauf, organisiert vom: LSV Feldkirch.
Erst am nächsten Tag habe ich dann erfahren, dass ich im Rahmen des Älpelelaufes Vizelandesmeister in der Mannschaftswertung im Berglauf geworden bin. Aber nur dank zweier starker Teamkollegen!

Donnerstag, 30. April 2015

Oberelbe-Marathon 2015


Am Sonntag bin ich genau nach einem Jahr mal wieder einen Marathon gelaufen. Wieder meinen Haus-und-Hof-Lauf, den Oberelbe-Marathon, in der alten Heimat: www.oberelbe-marathon.de. Ziel ist im altehrwürdigen Dresdner Heinz-Steyer-Stadion, mit dem ich aufgrund meiner Leidenschaft für den Dresdner Sportclub (www.dresdner-sc.de) emotional eng verbunden bin.
Es ist schon mein vierter Start bei diesem Marathon und ich glaube, es war erstmal der letzte. Der Lauf ist toll, aber nicht besonders schnell. Er ist eher ein "Genusslauf". Immerhin war ich noch schnell genug für eine neue persönliche Rekordzeit: 3:11:04. Die Platzierung klingt besser, als die Zeit: ich bin 34. von 747 Läufern geworden.
Ich bin gespannt, ob es mir irgendwann doch mal gelingt, die 3-Stunden-Schallmauer zu knacken. Bei Halbzeit war ich gut dabei, aber es folgte wieder mal ein Einbruch auf den letzten Kilometern, als mir nur noch km-Zeiten von knapp unter 5 Minuten möglich waren. Zum wirklich erfahrenen Läufer fehlt mir eben doch noch ein Stück. Aber es geht den Menschen wie den Leuten, 3km vor Schluss habe ich den 3-Stunden-Läufer überholt, der voll eingebrochen ist. Die Aussage, dass ich etliche Minuten vor dem 3-Stunden-Läufer ins Ziel gekommen bin, kann ich jedenfalls guten Gewissens treffen :-)
Die Organisation dieses Laufes ist hervorragend. Die vorbeiziehenden Landschaften super. Das Wetter war bei meinen Starts immer bilderbuchmäßig. Etwas zu warm und nah am Sonnenbrand, aber eben tolle Aussichten und etliches Volk an der Strecke. Insbesondere in Pirna, am Blauen Wunder und im Ziel.
Jetzt stehen die nächsten Herausforderungen an. Eine Dreierserie an Bergläufen Älpelelauf, Muttersberglauf und mein Liebling der Gamperney-Berglauf (www.r-w-berglauf-cup.com).
Im Juni werde ich wahrscheinlich am 100km-Lauf in Biel teilnehmen: www.100km.ch. Das wäre mein erster Ultralauf. Wenn ich beim Marathon nicht wirklich schneller werde, müssen eben die Distanzen wachsen! :-)

Montag, 8. September 2014

Seven Summits Schröcken

Am Wochenende bin ich zum zweiten Mal auf die Seven Summits Tour Schröcken gestartet (www.7berge.at). Dabei hatte ich dieser Bergtour beim letzten Mal vor lauter Schrecken abgeschworen.
Fünf Uhr morgens ging es in Schröcken-Neßlegg an den Start. Die 5-Uhr-Startgruppe aus dem Vorjahr ging die Tour völlig anders an. Da wetzte nur eine Handvoll vornweg. Diesmal legten alle hurtig los. Also im Laufschritt ins Tal und ein Stück die Bregenzer Ach entlang. Ich muss so im vorderen Mittelfeld gewesen sein. Die Gruppe hat sich sehr schnell auseinander gezogen.
Dann folgt gleich der erste und längste Anstieg auf die Künzelspitze. 1.300 m am Stück bergauf. Frühsport vom Feinsten. Während des Anstiegs wurde es langsam hell.


Von der Hochkünzelspitze (2.397 m) ging es dann wieder hinunter und vorbei an der Biberacher Hütte, um von hinten auf's Rothorn zu springen (2.239 m). Dann weglos über steile Grashänge auf den Hochberg (2.324 m).
Dann auf die Nummer vier der Tour, die Braunarlspitze (2.649 m). Da lag noch etwas Neuschnee.


Beim Anstieg übernehme ich mich etwas und die Kraft am Hang ist fort. Wasser habe ich keines mehr und ich schleppe mich mehr schlecht als recht zum Butzensee. Kurz vorm Verdursten sage ich nicht nein zu dem Seewasser, obwohl an gleicher Stelle gerade ein Hund ein Bad genommen hat. Bei dem kalten Wasser kann nicht so viel passieren, denke ich mir und behalte recht.


Auf die nächsten Berge bin ich 2013 nur noch mit größter Mühe gekommen. Dieses Jahr fällt es mir deutlich leichter. Aber ich bin alles andere als spritzig. Bergauf werde ich immer wieder überholt. In den Bergabpassagen hole ich sie aber immer wieder ein. Dazu immer wieder Leute aus den vorherigen Startgruppen (2 Uhr und 3 Uhr). Kurz vorm Gipfel der Mohnenfluh (2.542 m) überholen mich die ersten 7-Uhr-Starter. Was für harte Hunde! Später geht sogar noch eine 7-Uhr-Frau vorbei. Alle Achtung! Über zwei Stunden schneller als ich.


Dann endlich die Verpflegungsstation. Obwohl ich sicher zehn Körner- und Früchteriegel eingeworfen habe, bin am Verhungern. Die Suppe gibt Energie.
Auf die Juppenspitze wieder weglos. Aber das sind kaum mehr Höhenmeter (2.412 m). Trotzdem spüre ich jedes Meterchen sehr sehr deutlich.
Was folgt ist eine recht lange flache Passage und schließlich der letzte Anstieg (läppische 500 m) auf die Höferspitze. Der Gratweg ist wieder sehr eindrücklich. Auf beiden Seiten geht es steil herunter. Leider gibt es keine Sicht. Der einsetzende Regen macht den Weg ziemlich matschig und der letzte Abstieg wird zur Rutschpartie. Ich lege einen ziemlichen Endspurt hin und überhole sicher noch zehn Leute. Naja, der Ehrgeiz halt.
Im Ziel habe ich 48 km, sieben Gipfel, 5.000 m im Anstieg und 5.000 m im Abstieg hinter mir. Im Vergleich zum Vorjahr bin ich super dran und verbessere mich um knapp zwei Stunden auf ganz knapp unter 13 Stunden. Ich muss zufrieden sein mit der Zeit. Mehr war einfach nicht drin. Insgeheim wollte ich noch schneller sein.


Im Ziel genehmige ich mir zwei Radler und bekomme wie alle anderen Läufer ein halbes Hennele. Eigentlich will ich die Tour nicht mehr machen. Mich stört, dass es keine Zeitnahme gibt. Aber wer weiß, was nächstes Jahr ist :-)
Das Bein ist übrigens heil geblieben. Ich bin also wieder fit. Yippie! Das nächste gröbere Ding wird trotzdem erst ein Frühjahrsmarathon 2015 sein.

Freitag, 5. September 2014

Update

Ich habe diese Heimseite etwas umgestaltet. Es ist nun nicht mehr mein Zentralalpenwegsblog sondern ganz allgemein mein Laufblog.

Mein ramponiertes 02er-Bein hat sich ganz gut erholt. Bei Läufen bis 20km und auch ausgedehnteren Bergtouren gibt es quasi keine Beschwerden mehr. Trotzdem habe ich nach wie vor alle Wettkämpfe 2014 abgesagt. Da hatte ich eigentlich einiges vor. Halb so schlimm. Nur ein Ding ziehe ich noch durch. Das ist auch weniger ein Wettkampf (keine offizielle Zeitnahme), dafür aber ein guter Härtetest: die Seven Summits Tour Schröcken am 6. September - also morgen.

Sieben Gipfel, 48km und 5.000 Höhenmeter im Anstieg. Mit dieser Tour habe ich aus dem Vorjahr noch eine Rechnung offen! Da haben mich die weglosen Abschnitte etwas überrascht. Trotzdem war ich etwas zu überausgerüstet. Meine letztjährige Zeit von 14:45 h empfinde ich rückblickend als etwas lahm. Wenn das Wetter halbwegs passt (Schnee?) und die morschen Knochen halten, sollte da mehr drin sein. Spätestens morgen Nachmittag/Abend weiß ich dann auch fix, ob mein rechtes Bein wirklich wieder richtig fit war.